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Während der ersten Schwangerschaft bekam ich den Tipp, noch so viel zu schlafen wie es nur möglich wäre. Die Zeit mit Baby würde schließlich anstrengend genug werden. An diesen Tipp wollte ich mich in beiden Schwangerschaften so gerne halten. Doch neben regelmäßigen „Pipi-Pausen“ und der „Party im Bauch“ war da noch eine Sache, die mir den Schlaf raubte.
Inhaltsverzeichnis
Das fiese Brennen in der Speiseröhre
Meistens passierte es mitten in der Nacht wenn ich gerade in die Tiefschlafphase eingetaucht war. Manchmal baute ich das lästige Brennen in der Speiseröhre sogar in meinen Traum ein. Doch es war eben leider kein Traum. Es war extremes Sodbrennen, das mich aus dem Schlaf riss. Schon war es vorbei mit dem erholsamen Schlaf, denn wer einmal nachts unter Sodbrennen gelitten hat, der weiß wie schwer es einem fällt wieder in den Schlaf zu finden.
In der ersten Schwangerschaft konnte ich mir den fehlenden Nachtschlaf immerhin tagsüber zurückholen. Beim zweiten Kind war dies allerdings nicht mehr möglich, denn meine große Tochter wollte natürlich bespaßt werden. So fing ich an zu recherchieren und stieß auf so einige Tipps, die gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft helfen sollten.
Ich verzichtete auf fettiges und stark gewürztes Essen und trank nur noch Getränke ohne Kohlensäure. Abends naschte ich keine Schokolade mehr sondern kaute Mandeln. War das Sodbrennen akut aß ich einen Joghurt oder trank ein Glas Milch.
Kurzzeitig hatte ich das Gefühl, dass das Sodbrennen nachts weniger auftrat. Doch im letzten Trimester quälte es mich tatsächlich fast täglich. Zu allem Übel dann nicht mehr nur nachts, sondern auch tagsüber. Medikamente wollte ich in der Schwangerschaft keine nehmen also nahm ich es erst einmal so hin und hoffte, dass das Sodbrennen mit dem Absenken des Bauches verschwinden würde.
Der Wendepunkt
Meine Meinung über Medikamente in der Schwangerschaft änderte sich an dem Tag, an dem ich völlig übermüdet mit meiner Tochter im Supermarkt stand. Mit ihren zwei Jahren befand sie sich gerade in der Autonomiephase und war öfter mal „trotzig“. Normalerweise gelingt es mir sehr gut in diesen Situationen ruhig zu bleiben und auf Augenhöhe mit ihr zu sprechen. An diesem Tag gelang es mir aufgrund einer schrecklichen Nacht und akutem Sodbrennen leider nicht und ich pampte sie vor allen Leute unfreundlich an.
Weil ich viel Wert darauf lege stets eine liebevolle Mutter zu sein wusste ich an diesem Tag, dass sich etwas ändern musste!
Wie ich trotz Sodbrennen wieder etwas mehr Schlaf fand
Die nächtlichen Bewegungen meines Babys und die regelmäßigen „Pipi-Pausen“ konnte man schlecht ändern. Aber gegen das Sodbrennen konnte man etwas tun! Ich ging also in die Apotheke und ließ mich beraten. Die Apothekerin empfahl mir Rennie®. Ich las mir aufmerksam den Beipackzettel durch und freute mich, dass dort extra erwähnt wird, dass es auch für schwangere Frauen geeignet ist.
Durch das Rennie® DIREKT Mikro Granulat verschwand das Sodbrennen zwar nicht dauerhaft, aber es wurde innerhalb von wenigen Minuten spürbar besser. So wachte ich nachts zwar noch öfter auf, nahm dann aber einen Beutel des Mikro Granulats, legte mir ein zusätzliches Kissen unter den Oberkörper und drehte mich auf die linke Seite.
Das Schlafen mit erhöhtem Oberkörper hilft, dass die Magensäure nicht so leicht nach oben steigt. Durch das Liegen auf der linke Seite, liegt der Mageneingang höher als die Magenhöhlung und die Magensäure tritt nicht so leicht in die Speiseröhre hoch.
Warum Rennie® meine erste Wahl gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft ist
Wenn ich während meiner Schwangerschaft schon ein Medikament zu mir nehmen musste, dann sollte es so „natürlich“ wie möglich wirken und absolut ungefährlich für mein ungeborenes Kind sein. Hierbei überzeugten mich bei Rennie® sowohl die Inhaltsstoffe als auch die Wirkungsweise.
- Die in Rennie® enthaltenden Wirkstoffe Calcium- und Magnesiumcarbonat sind natürlich und wandeln die Magensäure in Wasser und andere natürliche Substanzen um.
- Rennie® neutralisiert die überschüssige Magensäure direkt im Magen und wirkt nur lokal, ist sehr verträglich und lindert in Minutenschnelle das Sodbrennen.
Rennie® DIREKT – mein Retter in der Nacht
Rennie® gibt es als Kautabletten und als Mikro Granulat. Ich habe beide Varianten Zuhause und bevorzugte während der Schwangerschaft vor allem das Mikro Granulat. Meistens legte ich mir schon vor dem Schlafengehen zwei Beutel des Mikro Granulats auf mein Nachtkästchen oder nahm direkt eines bevor ich mich ins Bett legte. Was mir am Mikro Granulat gegenüber den Kautabletten besonders gefallen hat war, dass ich es nachts ganz unkompliziert einnehmen konnte und es sich irgendwie „kühlend“ in meiner gereizten Speiseröhre angefühlt hat. Meistens dauerte es 5-10 Minuten bis das Sodbrennen merkbar besser wurde und ich weiterschlafen konnte.
Hinweis: Bei diesem Post handelt es sich um eine Kooperation. Gehe ich mit einer Firma eine Kooperation ein, muss diese für mich und euch einen Mehrwert bieten um unseren Mama-Alltag zu erleichtern. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich nur Produkte, Firmen und (Online-)Shops vorstelle, von denen ich selbst überzeugt bin. Eine Zusammenarbeit beeinflusst nicht meine persönliche Meinung, die ich in meinen selbst geschriebenen Blogposts wiedergebe.
Oh, ich kann mich noch so gut an das fiese Brennen erinnern. Wünsche, dass mir jemand etwas von Rennie früher gesagt hätte.
Liebe Grüße
Natalia
Ich bin immer gut durch die schwangerschaften gekommen, nur das sodbrennen hat mich in den letzten wochen immer begleitet
Ich habe mein Sodbrennen beide Male mit Milch in den Griff bekommen. In der ersten Schwangerschaft hatte ich noch Rennie benutzt, in der zweiten habe ich gemerkt, dass Milch besser hilft. Geholfen hat aber beides
Ich hatte am Ende der Schwangerschaft auch heftiges Sodbrennen. Daran erinnere ich mich echt ungern. Die Tabletten, die ich da hatte, halfen kaum. Ich wusste gar nicht, dass Rennie echt so ein gut verträgliches und vor allem ganz ungefährliches Mittel ist. Dachte bis zu deinem Beitrag immer, dass es eher ein stärkeres Medikament ist. In der Schwangerschaft wäre ich nie darauf gekommen.