Anzeige | Ich liebe unser Familienbett! Nur auf die ein oder andere unruhige Nacht könnte ich verzichten. Was ich in unruhigen Nächten mache um doch noch ein bisschen Schlaf zu bekommen und was auch den ein oder anderen Vater vom Familienbett überzeugt, erzähle ich dir in diesem Artikel.
Inhaltsverzeichnis
Schlafdefizit seit knapp vier Jahren
Ich habe seit knapp vier Jahren nicht mehr durch geschlafen. Während andere Mütter schon nach wenigen Wochen von den ersten durch geschlafenen Nächten berichten, warte ich zwei Kinder später immer noch darauf. Wobei, eigentlich auch nicht. Meine Nächte sind mittlerweile natürlich viel ruhiger geworden und mein Körper hat sich auch daran gewöhnt mindestens einmal nachts geweckt zu werden.
Meine große Tochter wird mit ihren 3,5 Jahren eigentlich nur noch wach wenn sie auf die Toilette muss. Und meine kleine Tochter möchte mit ihren 21 Monaten halt einfach noch 2-3 Mal pro Nacht trinken. Das möchte ich ihr nicht verwehren und so bin ich einfach schon dankbar für all die Nächte, in denen meine Töchter friedlich und gesund neben mir schlummern.
Kranke Kinder bedeuteten kurze Nächte
Dann gibt es aber auch die Nächte, in denen mindestens eine von beiden krank ist. Vor allem jetzt in der Winterzeit ist das regelmäßig der Fall. Am schlimmsten ist es, wenn sie husten haben. Gefühlt husten sie die ganze Nacht. In diesen Nächten bin ich so oft wach, dass ich in keine Tiefschlafphase komme. Dementsprechend gerädert bin ich dann am nächsten Morgen.
Es gab wirklich schon viele Nächte, in denen ich bei jedem Husten das Licht angemacht und geschaut habe, ob alles in Ordnung ist. Gerade in diesen Nächten war ich froh, dass wir im Familienbett schlafen. Hätte ich jedes Mal aufstehen und in einen anderen Raum gehen müssen, um nach meinen Kindern zu schauen, hätte das meine Nächte definitiv noch kürzer gemacht.
Kinder schlafen tiefer als Erwachsene
Meine Kinder selbst wachen von ihrer Husterei allerdings nur selten auf. Gerade jetzt, wo beide keine Säuglinge mehr sind, schaue ich immer weniger „aktiv“ nach ihnen. Ich mache kein Licht mehr an und versuche das Husten und andere Geräusche meistens zu ignorieren, damit ich selbst auch ein bisschen mehr Schlaf bekomme.
Weil man als Mama aber von Natur aus einfach darauf gepolt ist auf jedes Geräusch seiner Kinder zu achten, und dadurch automatisch einen leichteren Schlaf hat, muss man das ein oder andere Mal auch zu einem Hilfsmittel greifen.
Ruhige Nächte im Familienbett dank Ohrenstöpseln
Mein Mann benutzt tatsächlich seit der Geburt unserer ersten Tochter Ohrenstöpsel. Damals hatten wir viele Wochen mit Regulationsstörungen zu kämpfen und waren beide sehr erschöpft. Da ich unsere Tochter nachts gestillt habe und mein Mann in den nächtlichen Stunden keine große Hilfe sein konnte, konnte er dank den Ohrenstöpseln genug Schlaf bekommen. So hatte er genug Energie um mir unsere Tochter in den frühen Morgenstunden etwas abzunehmen, damit ich mich etwas erholen konnte bevor er zur Arbeit ging.
Mein Mann leidet generell etwas unter Lärmempfindlichkeit und kann dank Ohrenstöpseln auch in unserem Familienbett ruhig und gut schlafen. Ich selbst konnte (und wollte) in den ersten Lebensmonaten keine Ohrenstöpsel verwenden. Ich wollte meine Kinder hören um jederzeit auf ihre Bedürfnisse reagieren zu können.
Meine neuen Ohrenstöpsel von QuietOn Sleep
Während unserer letzten Krankheitswelle hat sich meine Einstellung zu Ohrenstöpseln allerdings geändert. Meine Kinder haben nun ein Alter, in dem ich nicht bei jedem Husten nach ihnen schauen muss. Außerdem liegen sie, für den Fall der Fälle, sowieso direkt neben mir. So habe ich nach ein paar unruhigen Nächten, in denen ich durch das Husten und Schiefen meiner Kinder wach geworden war, die neuen Ohrenstöpsel von QuietOn Sleep ausprobiert.
Aktive Geräuschunterdrückungstechnologie
Die nordische Innovation hat eine ausgeklügelte Technik. Durch ein eingebautes Mikrofon können störende Geräusche erfasst und durch einen Lautsprecher, welcher ein phasenverschobenes Geräuschs erzeugt, das ursprüngliche Geräusch aufgehoben werden. Klingt erstmal total kompliziert, und die Technik ist es sicher auch! Aber im Grunde können die Ohrenstöpsel eben nicht nur laute (hochfrequente) Geräusche unterdrücken sondern auch niedrigfrequente Geräusche (wie zb. häufiges Drehen der Kinder, lautes Atmen oder Schnarchen). Mehr über die Technologie der Ohrenstöpsel kannst du hier nachlesen. Ich finde es super spannend.
Edles Design
Hier muss man sagen, dass das Design der earbuds absolut nichts mit dem klassischer (Schaum) Ohrenstöpsel zu tun hat. Mich haben sie im ersten Moment an meine alten, geliebten Handy-Kopfhörer erinnert. Nur edler. Viel edler. Das Design und auch die Aufbewahrungs- bzw. Ladebox sind super hochwertig.
Damit das Mikrofon Geräusche aufnehmen kann, müssen die Kopfhörer regelmäßig aufgeladen werden. Hierzu müssen die Ohrenstöpsel lediglich in die Aufbewahrungsbox gelegt werden. An diese wird das mitgelieferte USB Ladekabel angeschlossen (funktioniert super am Handy-Ladegerät oder Laptop). Die Ohrenstöpsel habe dann eine Akkulaufzeit von 20 Stunden.
Ruhe- und Hörmodus
QuietOn Sleep hat zwie Modi. Im Hörmodus kann man sich noch mit anderen unterhalten – lediglich störende Nebengeräusche werden unterdrückt. Befindet man sich im Hörmodus, erreicht der Geräuschpegel aber ein gesundheitsschädliches Niveau, beginnt automatisch die passive Dämpfung. Im Ruhemodus erfolgt sowohl eine aktive als auch eine passive Lärmunterdrückung.
Das perfekte Weihnachtsgeschenk für Väter
Die geräuschunterdrückende Ohrstöpsel von QuietOn sind übrigens das perfekte Weihnachtsgeschenk für alle Väter! Durch das Design und die Technik, die darin steckt, weckt man das Interesse aller Männer, die sich für Technik und ruhige Nächte begeistern lassen (ich denke die Trefferquote ist hier ziemlich hoch). Mein Mann wird die Noise Cancelling Earplugs von QuietOn auf jeden Fall von mir zu Weihnachten bekommen, denn er nutzt Ohrenstöpsel auch auf Reisen oder, wenn er konzentriert arbeiten oder etwas lesen möchte. Ich freue mich schon auf sein Gesicht, wenn er seine neuen „High Tech“ Ohrenstöpsel auspackt.