Viele Frauen erleben ein wahres Hormonchaos nach dem Abstillen und erkennen sich selbst nicht wieder. Bekommt man so spät noch einen Babyblues oder hat es medizinische Hintergünde? Meine Gastautorin erzählt ungeschönt und ehrlich über die wohl schlimmste Zeit seit der Geburt ihres Sohnes.
Gastbeitrag
Inhaltsverzeichnis
- 1 Abstillen. Aufhören.
- 2 Stillen war unsere Rückzugsoase
- 3 Dann kam das Hormonchaos nach dem Abstillen
- 4 Abstillen bedeuetet Aufhören und Loslassen.
- 5 Nach dem Abstillen war nichts mehr wie vorher. Hormonchaos pur!
- 6 Das Hormonchaos macht einen anderen Menschen aus mir
- 7 Hilfe durch einen Hormonspeicheltest?
- 8 Wahnsinn, was Hormone anstellen können!
- 9 UPDATE – wie ging es weiter?
- 10 Ihr wollt noch mehr Geschichten zum Thema Mamagefühle lesen?
Abstillen.
Aufhören.
Wie nach 11 Monaten höchster Glücksgefühle, dem Gefühl der Unbesiegbarkeit & Sonnenschein ein dunkles Tal der Gefühle das nächste Anfahrtsziel wurde.
Ich hätte niemals gedacht, dass für mich und meinen kleinen Mann das Abstillen ein längeres Prozedere werden könnte.
Ist man unerfahren, hört man sich selbst sagen: „ach, ich stille bestimmt nur so maximal 9 Monate. Reicht.“
Nix da.
Rückblickend gesehen war und ist das Stillen für mich eine der besondersten und wundervollsten Erfahrungen, die ich jemals sammeln durfte. Ich habe das Stillen total genossen und mich auch gerade beim Zubettbringen meines kleinen Bubs aus dem Alltag herausgenommen. Wir lagen zusammen im Schlafzimmer, der Kleine trug bereits seinen Schlafanzug und -Sack und ich bemerkte, wie er mit jedem Schluck immer mehr und mehr entspannte. Ich auch.
Stillen war unsere Rückzugsoase
Mein Kleiner war schon seit dem Beikoststart ein guter Esser und immer neugierig was als Nächstes auf den Tisch kam. Daher fing ich an, die Stillmahlzeiten am Tag zu reduzieren und ihn nur noch abends, 1x in der Nacht und Frühs im Bett zu stillen. Das klappte wunderbar!
Dann kam das Hormonchaos nach dem Abstillen
Im Dezember, mit 10 Monaten, bekam er nur noch abends die Brust.
Für mich war das Ganze völlig okay – es nervte mich nur eher, wenn mich Bekannte fragten: „was???? Du stillst noch?!“
Ja. Ich stille noch. Weil es ihm gut tut.
Oder mir?! Mir.
Zum Jahreswechsel beschlossen mein Mann und ich, es wäre an der Zeit, das Stillen allmählich komplett ausschleifen zu lassen. So brachte mein Mann unseren Schatz ins Bett – ich versteckte mich im Schlafzimmer oder duschte. Er sollte mich nicht hören, sehen oder riechen.
Es klappte auf Anhieb!
Wir waren stolz auf unseren Bub. Und gleichzeitig fühlte ich mich traurig.
Im Stich gelassen.
Im Januar stillte ich mittlerweile nur noch nach Bedarf. Ich schätze 1-2 in der Woche und auch nur, weil meine Brüste wohl fast geplatzt wären! Parallel trank ich hier und da eine Tasse Salbeitee. Mehr nicht.
Der Kleine vermisste es gar nicht – fand ich das jetzt gut oder schlecht?!
Natürlich gab es Momente, wo er an mir hochkrabbelte und ich an seinen Gesten und an seinen funkelten Augen bemerkte, dass er es doch noch ganz gern hätte.
Aber wir fanden immer eine Alternative, die ihn glücklich machte.
Das beruhigt!
Aber gleichzeitig hatte ich als Mama Ängste.
Abstillen bedeuetet Aufhören und Loslassen.
Seit Januar begann für mich also eine völlig neue Zeit. Zum einen war ich frei, was meinen Körper betrifft.
Zum anderen… wollt ihr es wirklich wissen?!
Ich bin ein fröhlicher Mensch, habe ein liebes Wesen und bin auf Harmonie bedacht. All das fing an zu bröckeln.
Eines Abends überkam mich eine Panikattacke. Meine Kehle war zugeschnürt. Ich dachte, ich ersticke. Mit viel Zuspruch, vielen Tränen und Entspannungsmusik konnte ich mich selbst wieder zurückholen.
Und ab da ist mein Alltag gespickt von Tagen, an denen ich mich wie Wonderwoman fühle. Wie eine Löwenmama.
Das war nämlich das Schöne an der Schwangerschaft und Stillzeit:
Ich war stark wie eine Löwin. Egal ob es wenig Schlaf in der Nacht gab oder der Zahn wehtat, ich konnte am Tag putzen, arbeiten, rumpeln, Kind bespaßen und selbst nach 14 Stunden auf den Beinen den Kilimandscharo besteigen.
Das hörte abrupt auf. An manchen Tagen fand ich das Aufstehen allein schon Hölle. Oder essen?! Daran war nicht zu denken.
Nach dem Abstillen war nichts mehr wie vorher. Hormonchaos pur!
Ich handelte schnell und kontaktierte meine Frauenärztin. Meine Hebamme. Meine Hausärztin. Eine Psychotherapeutin, die auf Wochenbettdepressionen und Babyblues spezialisiert ist.
Schock. Jetzt noch? Ernsthaft?
Ich bekam den Tipp, mein Immunsystem als Erstes wieder anzukurbeln – die Stillzeit zehrt an uns Mamis extrem. Mit Schüsslersalze (es gibt eine Energiekur) versuchte ich es. Entspannungstee. Weniger Kaffee. P-sta Tropfen.
Das Hormonchaos macht einen anderen Menschen aus mir
Aktuell igele ich mich öfter ein, ziehe mich zurück.
Lasse meine Mama kommen, die dann meinen kleinen Schatz füttert und ich mich hinlegen kann. An Schlaf ist aber nie zu denken!
Gefühlt ist mein Puls immer on the run. Ich fühle mich nicht mehr wie die Löwin – sondern wie die Gazelle, die gejagt wird.
Da es zwischendurch viele gute Tage gibt, an denen ich motiviert bin, bin ich zuversichtlich, dass alles wieder gut wird.
Doch an den Tagen, wo all diese beschissenen Gefühle hochkommen und sich die Kehle zuschnürt und ich das Gefühl habe ich werde verrückt – ach und dann noch eine Windel wechseln… da verzweifle ich und fühle mich so so sooooooo allein!
Ich sagte in den vergangenen Wochen bestimmt tausende Male zu meinem Mann, dass ich VERRÜCKT werde! Ich habe Angst, was noch kommt. Ob es so bleibt.
Hilfe durch einen Hormonspeicheltest?
Durch meine Hausärztin, die von der Homöopathie viel hält, habe ich jetzt erfahren, es gibt einen Hormonspeicheltest.
Er ist keine Kassenleistung, kostet um die 100€, aber es wird nachgeschaut, was die Hormone in meinen Körper so alles treiben.
Recherchiert man im Internet nach diesem Hormonspeicheltest, findet man Fragebögen, die man mit „ja“ und „nein“ beantworten muss.
Ich erschrak! 98% aller Fragen konnte ich mit einem lauten „ja“ beantworten!!!
Fragen sind zB.: sind Sie unruhig? Haben Sie unergründliche Ängste? Leiden Sie an Appetitlosigkeit? Fühlen Sie sich erschöpft? Haben Sie ein Gedankenkarrussel?
Ja. Ja. Ja.
Wahnsinn, was Hormone anstellen können!
Ich hoffe echt auf diesen Test! Wenn mir gesagt wird, dass all dieses Chaos durch die ach so tollen Hormone wie Östrogen oder Progesteron verursacht wird, kann ich damit wahrscheinlich wesentlich besser umgehen.
Die Pille könnte da u.a. Abhilfe verschaffen und zur Hormonnormaliät führen.
Ich möchte später nicht an meinen Bub denken, und mich gleichzeitig an die dunkelsten Tage meines Lebens erinnern.
Ihr seht: Abstillen ist für mich ein Riesenschritt gewesen. Zu Beginn emotional. Später psychisch. Und körperlich.
Ich hoffe, nein eigentlich hoffe ich es nicht, dass es einige von euch auch betrifft.
Es ist ein schreckliches Gefühl, zu glauben, man steht allein da.
Alle leben in ihrer heititeiti-Welt und ich hingegen frage mich nach dem Sinn jeden weiteres Tages.
Ich habe jeden Morgen Angst sobald ich wach werde, ob diese scheußlichen Momente, die Unruhe, Angst vor der Angst, zittrige Knie, Übelkeit und das Überfordertsein an diesem Tag wieder „hallo!!“ schreien.
Ich möchte unerkannt bleiben und wünsche mir, dass ich euch Mut mache! Gebt Miri Feedback!
Ich werde jeden einzelnen Kommentar lesen!
UPDATE – wie ging es weiter?
Wer wissen möchte wie es der Gastautorin heute ergeht, darf gerne den Folgebeitrag lesen:
Babyblues nach dem Abstillen? Mein Hormonchaos!
Hallo ich habe jetzt meinen Sohn ganze 20 Monate durch gestillt und der Nacht oft 5 -6 mal habe 6 Monate lang mit ihm ein bett geteilt und mein Mann alleine schlafen lassen trotz des nächtlichen aufwachens was ist soooo mutiert habe Pflege Kinder genommen hatte oft 4 Kinder Zuhause es hat mir nix ausgemacht eher anders Rum wenn sie Kids heim gingen fehlte mit der Trubel.
Jetzt stille ich ab mit der pflaster Technik es klappt prima kein Geschrei mein Sohn hat Verständnis und es gibt momentan nur die Brust zum einschlafen aber ich bin gerädert.
Nur er macht mich jetzt schon fertig das ich meine Schwester frage ob sie ihn mir abnimmt einfach um Ruhe zuhaben einfach stille zugeniesen war vorher undenkbar für mich war.
Ich habe ja noch diese 1 Milch malzeit ich habe ich Angst wenn ich die auch weg lasse das ich Dan qm Rad drehe bzw nicht mehr die supermami bin die ich bis jetzt war wie ein Fels alles gemeistert.
Was nun ich möchte ein 2 Kind und bis jetzt wurde ich nicht schwanger wegen des Stillens eventule den meine tage habe ich schon seit 1 jahr regelmäßig.
Ich bin in einem Dilemma
Aber ich hoffe ich kann mich da selber raus pauken
Ich vertraue auf gott das er mir Kraft gibt irgendwie muss es ja gehen
Hallo ihr Lieben,
habe grad erst den Beitrag gelsesen und musste feststellen, das es mir genau so geht. Ich habe 21 Monate gestillt und jeder Tag beginnt schon mit der Frage, wie komme ich durch den Tag. Ich war auch schon bei Ärzten und hab meine Blutwerte usw untersuchen lassen. Und obwohl ich jetzt durch die Unterstützung meiner Eltern bis zu 8 Stunden schlafen kann, kann ich teilweise kaum gradeaus schauen. Schwindel Kreislaufprobleme… das abstille. Ist jetzt zwei Monate her.
Geht es euch besser und wenn ja, was hat euch geholfen?
Es ist unglaublich, aber was Du schreibst trifft auf mich zu. Ich habe vor 4-5 Wochen abgestillt, vorher hat meine Tochter noch 1-2 Mal nachts getrunken. Seit ca 1 Woche weiß ich nicht mehr wo oben und unten ist. Ich leide unter extremer Übelkeit mit Schwindel, hauptsächlich morgens. Gestern hatte ich vor Aufregung deshalb eine Panikattacke. Ich habe Ängste und fühle mich nicht imstande, mich um meine Kinder zu kümmern. Was kam bei deinem Hormonspeicheltest raus? Hast du ihn Zuhause gemacht? Wie geht es Dir heute? Liebe Grüße von Therese
Wow, als währe ich du…
Ich wollte abstillen, da ich seit Geburt an zufüttere. Bekam jedoch genau alles wie du beschrieben hast, stille also weiterhin. Und ganz ehrlich möchte ich am liebsten niemals damit aufhöre. Ich liebe es wenn ich die Nähe meines kleinen Zwerges spüre, die Zeit mit ihm die mir niemand abnehmen kann. Mich kann in der Hinsicht niemand ersetzten.
Aber seit ein paar Tagen habe ich auch wieder diese Symptome, meine Hormone machen was sie wollen. Es beruhigt mich wirklich sehr arg, dass auch andere genau das gleiche haben wie ich…
Ja wahnsinn, dein post könnte 1:1 von mir sein… ich habe im juli abgestillt und seid dem so komische Symptome die cmich eher körperlich eingeschätzt hatte… blähbauch, Verdauungsbeschwerden und immer stärker werdende unruhe und heftige panikattacke… nach einem vermutlich virusinfekt anfang September hat es mich so umgehauen und ich war schwach und konnte duech die unruhe aber nicht schlafen… das hat sich dann so hochgesteigert das ich vom arzt schlafförderndes anri Depressiva bekommem habe welches ich jetzt seid 3 wochen nehme… leider kann ich dieses jetzt nicht einfach absetzen sondern muss es langsam ausschleichen lassen aber so nach und nach komme ich immer mehr zu der Erkenntnis das es vllt vöwirklich mit dem abstillen zusammen hängt. Krass daxhte nie das mich starle Löwin so etwad umhauen kann. Ich hoffe bei dir hat soch alles wieder eingependelt udn du kannst uns mit machen das es irgendwann wieder gut ist! Lieben Gruß
Mir geht es auch so wie dir! Wie geht es dir heute?
Hi terese, ich melde mich mal die tage… hoffe es geht dir etwas besser…
Ihr beiden Lieben,
die Gastautorin meines Beitrags hat einen weiteren Artikel verfasst den ich in den kommenden Tagen veröffentliche.
Ich freue mich, dass ihr euch hier austauschen könnt.
Ganz liebe Grüße
Miriam
Hallo Mamis, ich bin gerade sehr froh auf diese Seite gestossen zu sein! Mir geht es seit 2 Monaten zunehmend so wie Ihr es schildert! Wie sieht es bei Euch aktuell aus und wie hat man Euch helfen können? Mein Hauptproblem ist dir Nervosität (am Morgen) und die Appetitlosigkeit. Ich wünsche mir nichts sehnlicheres als zuzunehmen und wieder normal essen zu können!
Seid lieb gegrüsst!
Nici
Hallo mj.
Ja, mir ging es wirklich schon mal besser und ich würde mir nichts sehnlicher wünschen dass ich wieder so ne starke Löwin werde.Ja, ich habe einen machen lassen, anscheinend ist alles in Ordnung. :(Für mich wäre es auch sehr interessant ob es ihr besser geht.
Bei mir hat es genau so wie du es niedergeschrieben hast auch angefangen, am 27.12.2016 war abends alles anders, morgens habe ich abgestillt und abends begann dann das herzrasen, bekam kaum Luft… noch heute leide ich an Benommenheit, kreislaufbeschwerden. Ich bin immmer froh wenn ich den Tag irgendwie gemeistert kriege mit meinen zwei Kindern. Werde jetzt auch mal einen hormontest machen. Wie geht es ihr denn mittlerweile? Was kam beim hormontest raus?
Hallo, bin auf deinen Artikel gestoßen und wollte mich mal informieren ob es dir schon besser geht!?
Mir geht es nämlich grad auch nicht gut nach dem abstillen: ((
Hallo Maya!
Dir gehts wohl auch grad net gut und das ist wie bei mit sooo schwierig mit zwei Kindern:(
Machst du einen hormontest?
Wahnsinn, das was ich lese ist alles haaargenau wie bei mir, ich habe am 27.12.2016 abgestillt, abends saß ich auf dem Sofa hatte herzrasen, bekam kaum Luft. Ich war immer die starke, die löwin wie du es geschrieben hast habe immer super alle Termine gemeistert, jetzt bin ich froh wenn ich es irgendwie hin bekomme und mich um meine Kinder kümmern kann. Morgens wache ich schon auf wie werde ich den 12 Stunden Tag schaffen, früher war das kein Problem. Ich werde jetzt auch ein Hormontest durchführen lassen. Wie geht es ihr denn mittlerweile? Was kam bei ihrem hormontest raus?
hallo ich leide genau unter den selber symptomen.manchmal sogar gedanken die echt angst machen.morgens wache ich bereits mit herzklopfen auf. essen geht gar nicht.morgen’s habe ich würgereiz
ich habe mit 23monaten abgestillt. wegen einnahme von antibiotika habe dostinex bekommen fürs abstillen.ich liebe meine famillie überalles ich muss aus meinem tief raus finden.
hoffe dass alles wieder besser wird.lg fühl dich gedrückt
Ich wünsche dir, dass es bei dir auch wieder besser wird! Solltest du ein offenes Ohr brauchen, kannst du dich gerne per Mail an mich wenden (howimetmymomlife@gmail.com)
Danke für diesen ehrlichen Post und das Niederschreiben deiner Gedanken! Auch das ist Mama-Sein! Ich merke die Hormone schon stark nach der Einführung von nur einer Mahlzeit.
Ich glaube auch ehe du weißt, ob es die Hormone sind oder nicht (also letztlich nur noch Gewissheit auf einem
Blatt hast), kannst du schon beschließen etwas dagegen zu tun. Zu allererst relativieren. Jeden einzelnen Tag, wenn es sein muss jede Stunde. Wo du momentan stehst ist für dich das Schlimmste, aber es wenn du mal auf dein Leben zurückblickst und das die dunkelsten Stunden gewesen sein sollten, dann warst du ein glücklicher Mensch!
Mache eine Liste mit Dingen für die du dankbar bist, jeden Tag! Schreibe alles auf und erzähle dir nachts mit deinem Mann ehe ihr einschlaft alles, wofür ihr an diesem Tag dankbar seid. Das hört sich so pillepalle an, aber diese Übung ist eine der stärksten Übungen aus dem Coaching überhaupt!
Überhaupt kann ich dir nur empfehlen, diChristian von jemandem coachen zu lassen. Bei mir waren zum Beispiel schon mehrere Frauen, mit solchen Ängsten. Es ist eine bewusste Entscheidung sich nicht den bösen Hormonen auszuliefern, sondern Verantwortung zu übernehmen, wie man leben will. Dein Gehirn kann das bewerkstelligen, deine Gedanken und dein Wille sind wesentlich stärker als Hormone und richtig eingesetzt überwindest du diese Phase in kurzer Zeit.
Ich wünsche dir alles Gute!
Mimi
Danke für deine Worte liebe Mimi!
Das mit der Dankbarkeitsliste klingt toll!
Liebe Grüße
Miriam