Es vergeht kein Tag an dem ich nicht vom Coronavirus lese. Ich persönlich habe keine Angst vor dem Coronavirus, dennoch möchte ich meine Familie natürlich schützen und kann es absolut nachvollziehen, dass alle Menschen dazu aufgerufen werden sich verantwortungsbewusst zu verhalten. Denn selbst wenn ich und meine Kinder keiner Risikogruppe angehören (dazu im Artikel noch mehr), halte ich es für richtig bestimmte Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Alleine schon um Menschen zu schützen, die einer Risikogruppe angehören.
Inhaltsverzeichnis
Gut über Corona informiert, ohne gefährliches Halbwissen
Ich bin kein Fan von Panikmache und gefährlichem Halbwissen. Daher bin ich sehr froh auf Instagram Menschen wie Franzi @thefabulousfranzi zu folgen. Ich kenne Franzi schon seit Jahren, sie hat sogar schon zwei Gastbeiträge für meinen Blog geschrieben. Franzi ist Krankenschwester, ihr Mann ist Arzt. Dadurch, dass Franzi im Krankenhaus arbeitet und viel Kontakt zu Ärzten und medizinischen Experten hat (oder weiß welchen Quellen man vertrauen kann), ist sie auch über die aktuelle Situation mit dem Corona Virus gut informiert und teilt ihr Wissen regelmäßig mit ihrer Community.
Franzi weißt auch immer wieder auf die offiziellen, verlässlichen Quellen hin. Dies möchte ich hier zu Beginn ebenfalls tun. Informiere dich am besten auf den offiziellen Seiten der Bundesamt für Gesundheit, des Robert Koch Instituts, Bundesministerium für Gesundheit oder National Center for Immunization and Respiratory Diseases (NCIRD). Diese Seiten werden laufend aktualisiert:
https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/krankheiten/ausbrueche-epidemien-pandemien/aktuelle-ausbrueche-epidemien/novel-cov.html (Schweiz, ist für Deutsche aber genauso sinnvoll zu lesen)
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogruppen.html
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html
National Center for Immunization and Respiratory Diseases (NCIRD), Division of Viral Diseases
Ebenfalls ist der Virologe und Berater der Minister Christian Drosten eine seriöse und zuverlässige Quelle. Er hat sogar einen eigenen Podcast.
Eine aktuelle Übersicht über die aktuellen Zahlen der Erkrankten und Verstorbenen findest du hier auf der Seite Worldometers.info
Wie schütze ich meine Familie vor dem Corona Virus?
Der Coronavirus ist von Mensch zu Mensch übertragbar. Der Hauptübertragungsweg ist die Tröpfcheninfektion. Diese Übertragung kann direkt von Mensch zu Mensch erfolgen, wenn virushaltige Tröpfchen an die Schleimhäute der Atemwege gelangen. Auch die indirekte Übertragung über die Hände ist möglich. Fasst man sich mit der Hand ins Gesicht, kann der Virus mit der Mund- oder Nasenschleimhaut, sowie mit der Augenbindehaut in in Kontakt gebracht werden. Der Virus kann ebenso mehrere Stunden an Gegenständen überleben, die eine infizierte Person berührt hat.
Der beste Schutz vor dem Corona Virus ist demnach den engen Kontakt mit Menschen und große Menschenansammlungen zu vermeiden. Dazu sollte auf eine strenge Handhygiene geachten werden.
Für Erwachsene ist dieser Selbstschutz an sich ganz gut umzusetzen. Kein Händeschütteln, große Menschenansammlungen meiden, eine strenge Handhygiene und darauf achten sich nicht ständig ins Gesicht zu fassen. Aber was ist mit Kindern? Jeder der Kinder hat weiß: Kinder lieben es mit anderen zu toben, teilen gerne Essen und Getränke und fassen sich noch viel öfter ins Gesicht als es Erwachsene tun. Wie kann ich mein Kind also am besten schützen?
Kinder vor dem Corona Virus schützen
Um eins vorweg zu nehmen: ich glaube wir können weder uns selbst noch unsere Kinder zu 100% vor dem Coronavirus schützen. Es sei denn wir verlassen das Haus gar nicht mehr und meiden jeglichen Kontakt mit anderen Menschen. Das halte ich persönlich allerdings nur bedingt sinnvoll. Die Angst sollte nicht unseren Alltag beeinträchtigen.
Was mir allerdings wichtig ist, ist darauf zu achten, dass meine Kinder keine Gefahr für eine Risikogruppe darstellen. Daher werden wir in den nächsten Wochen unsere Freizeitaktivitäten definitiv einschränken und es uns überwiegend Zuhause gemütlich machen. Wir haben Zuhause mittlerweile viel Spielzeug (hier ein Artikel über sinnvolles Spielzeug für 2-Jährige) und ich werde in den kommenden Tagen noch einige Spiel- und Beschäftigungsideen sammeln und gerne hier teilen (hier ist der versprochene Artikel: Beschäftigungsideen für Kinder in der Corona Quarantäne)
Natürlich werden wir trotzdem nach draußen gehen. Hier bin ich wirklich froh, dass wir sehr ländlich wohnen. Die meisten Spielplätze sind wenig besucht und es gibt tolle Wander- und Erlebniswege auf denen man kaum bis keinen Menschen begegnet. Indoorspielplätze und Einkaufszentren werden wir nicht aufsuchen bis sich die Lage beruhigt hat. Einkäufe werde ich ohne Kinder tätigen.
(Update: am 16.03.2020 hat die Schweiz offiziell den Lockdown bekannt gegeben. Ich wohne im Kanton St. Gallen und ab dem 17.03.2020 sind alle Geschäfte, Restaurants und Bars geschlossen. Lediglich Lebensmittelgeschäfte und Apotheken haben geöffnet. Spielplätze sind gesperrt. Wir werden also, wenn überhaupt, nur noch Spazieren oder in den Wald gehen).
Was ich während der nächsten Zeit tun kann und werde ist, auf eine gute Handhygiene meiner Kinder zu achten und, zumindest meiner großen Tochter beizubringen, sich nicht oft ins Gesicht zu fassen. Sollte sie niesen müssen darf sie dies in ein Taschentuch oder notfalls in ihre Armbeuge tun. Das Taschentuch wird danach entsorgt.
Großeltern – Risikogruppe des Corona Virus
Laut dem Robert Koch Institut gehören zur Risikogruppe für schwere Verläufe des Corona Virus vor allem ältere Personen (ab etwa 50-60 Jahren), Raucher und Personen mit bestimmten Vorerkrankungen. Diese können Herzerkrankungen, Lungenprobleme (Asthma, chronische Bronchitis), chronische Lebererkrankungen, Diabetes, Krebs sein. Auch Menschen mit einem geschwächten Immunsystem gehören zur Risikogruppe.
Im Grunde fallen fast alle Groß- und Urgroßeltern damit in die Risikogruppe. In unserem Fall ist es sogar so, dass mein Schwiegervater in den letzten Jahren mehrere Herzinfarkte und Schlaganfälle hatte. Unsere Uroma leidet schon seit Jahren unter Asthma und einem so geringen Lungenvolumen, dass sie immer wieder auf ein mobiles Beatmungsgerät angewiesen ist.
Da meine Kinder in diesem Fall tatsächlich zur Krankheitsüberträgern werden könnten ist es mir besonders wichtig gewisse Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Die Uroma wird aktuell nicht besucht. Hier ist uns die Gefahr einfach zu groß. Wir sind daher sehr dankbar über die Möglichkeit der Videotelefonie und halten in der „kritischen“ Zeit darüber mit ihr Kontakt.
Den Opa sehen die Kinder regelmäßig. Hier ist es mir dann einfach sehr wichtig, dass die Kinder sich gut die Hände waschen und ihm nicht „zu“ Nahe kommen (sprich nicht ins Gesicht fassen, etc.). Außerdem finden Besuche des Opas nur statt wenn alle gesund sind. Letzteres kann man natürlich immer schlecht voraussehen. Bei seinem letzten Besuch waren die Kinder drei Tage völlig gesund und am letzten Abend bekam meine große Tochter 40 Grad Fieber. Das Fieber hielt dann fast eine Woche an und wir wurden auch beim Kinderarzt vorstellig. Dieser konnte den Corona Virus glücklicherweise ausschließen aber dennoch zeigt diese Erfahrung, dass man die Menschen um sich einfach nicht zu 100% schützen kann.
(Update am 16.03.2020 sind die Grenzen zwischen der Schweiz, Österreich und Deutschland stärker kontrolliert. Wir können also keinen Besuch mehr von unserem Opa aus Deutschland bekommen).
Wie erkläre ich Corona meinen Kindern?
Zu diesem Thema habe ich mittlerweile einen eigenen Artikel erstellt, in dem ich ganz viele Videos, Seiten und Illustrationen zusammengefasst habe, mit denen zu dein Kleinkind kindgerecht über das Coronavirus aufklärst.
Immunsystem der ganzen Familie stärken
Über die Wintermonate achte ich eigentlich generell darauf das Immunsystem meiner Familie zu stärken. Das Coronavirus ist nun noch ein Grund mehr meine Liebsten mit guten Vitaminen zu versorgen. Gerne stelle ich dir hier mal unsere liebsten Immunbooster vor.
Hinweis: ich gebe hier keinerlei Heilversprechen! Ich zeige nur was wir einnehmen um unsere Immunsystem zu stärken. Auch ein gestärktes Immunsystem ist nicht sicher vor dem Coronavirus. Man kann es immer (!) bekommen. Dennoch fühle ich mich persönlich besser wenn meine Familie ein gestärktes Immunsystem hat und jeglichen Virus dann hoffentlich besser übersteht.
Um das Immunsystem meiner Kinder zu stärken setze ich erst einmal ganz klassisch auf die „Basics“. Die da wären:
1. Bewegung und frische Luft
Allem voran um das Immunsystem meiner Familie zu stärken kommen Bewegung und frische Luft. Wir kombinieren beides durch Spaziergänge und Spielplatzbesuche. Egal bei welchem Wetter 🙂
(Update 16.03.2020 keine Spielplatzbesuche mehr!)
2. Viel trinken
Die Schleimhäute trocknen in der kalten Jahreszeit und die Heizungsluft oft aus. Um Erreger abwehren zu können, müssen sie aber feucht sein. Damit meine Kinder ausreichend trinken, befülle ich jeden Morgen eine 0,75l Trinkflasche. Diese steht Zuhause immer Griffbereit parat und die Kinder werden alleine durch die Sichtbarkeit der Flaschen an das Trinken erinnert.
3. Ausreichend Schlaf
Kleinkinder brauchen zwischen zehn bis zwölf Stunden Schlaf täglich. Da unser Wecker um 7 Uhr klingelt, bringe ich meine beiden Mäuse um 19 Uhr ins Bett und schlafen dann bis spätestens 20 Uhr ein. Wenn du mehr über unsere Abendroutine lesen möchtest, kannst du das hier tun.
4. Kaltes Wasser
Diesen Tipp hatte ich zuerst nur für mich entdeckt. Ich hatte mal darüber gelesen, dass Eisduschen sehr gut für das Immunsystem wären und habe daraufhin angefangen mich morgens täglich eiskalt abzuduschen. Irgendwann stieß ich auf einen Artikel über Kneipp-Anwendungen, die man auch mit Kindern durchführen kann.
Zwei bis dreimal pro Woche wird bei uns abends auch kaltes Wasser getreten. Hierfür lasse ich kaltes Wasser in die Badewanne, sodass dies bei meinen Kindern ungefähr bis zur halben Wadenhöhe reicht. Wir stellen den Wecker meistens auf drei Minuten, dann hebe ich meine Kinder in die Wanne und sie laufen im „Storchengang“ hin- und her. Storchengang bedeutet hier, dass ein Bein immer vollständig auf dem Wasser ragen sollte. Wenn die Zeit um ist, hebe ich sie aus der Wanne und packe sie direkt warm in ihre Schlafsäcke und bringe sie ins Bett.
Wichtig: Das Wassertreten sollte nur durchgeführt werden wenn die Kinder warme Füße haben!
5. Vitamin C
Vitamin C stärkt das Immunsystem von innen. Kleinkindern wird eine Tagesdosis zwischen 20 und 85 Milligramm empfohlen. Diese Menge kann bereits durch zwei Äpfeln, einer halben Orange oder in 200 Gramm Kartoffeln abgedeckt werden. Künstliches Vitamin C (Ascorbinsäure) kann für Kinder schädlich sein, deshalb ist es empfehlenswert, nur auf natürliches Vitamin C in Form von frischem Obst, Gemüse und Wildkräutern zu setzen.
6. Honig
Honig ist bei mir ein beliebtes Mittel gegen Husten und stärkt dazu noch das Immunsystem. Die im Honig enthaltenen Inhibine wirken entzündungshemmend, Flavonoide wirken gegen Viren. So wird die Widerstandskraft gegen grippale Infekte und Atemwegserkrankungen gestärkt.
Wichtig: Im ersten Lebensjahr kann Honig für Kinder lebensgefährlich sein! Die Darmflora von Babys ist noch nicht ausgereift und der Verzehr von Honig kann unter Umständen zu einer Lebensmittelvergiftung (Botulismus) führen. Meine Kinder haben meistens erst kurz vor dem zweiten Geburtstag ihren ersten Löffel Honig (in Form von selbstgemachten Hustensaft oder als Zugabe in der Nachtflasche) bekommen.
Ich persönlich schwöre übrigens auf dem Manuka Honig aus Neuseeland*. Die besonderen Eigenschaften des Honigs sind inzwischen wissenschaftlich bewiesen worden (Quelle am Ende des Artikels). Er wirkt antiseptisch, wundheilend und antioxidativ. Mit dem Honig kann man gegen Bakterien und Pilzen kämpfen. Manuka Honig kann ebenfalls erfolgreich bei Erkrankungen des Magen- und Darm Traktes eingesetzt werden. Manuka Honig ist teuer, hält aber ewig!
7. Zitronen-Honig Wasser
Zitronen-Honig Wasser wirkt entzündungshemmend und antibakteriell bei Erkältung, reizlindernd bei trockenem Husten und als als Honigmilch am Abend sogar schlaffördernd. Zubereitung: 1 Teelöffel Honig und den Saft von 1/2 Zitrone in 1/4 Liter heißem Wasser auflösen. Zur Vorbeugung einer Erkältung täglich eine Tasse warm trinken. Bei Halsschmerzen 3-mal täglich so warm wie möglich damit gurgeln (ab 3 Jahren).
eine Tasse warm trinken lassen
8. OMNi-BiOTiC Panda Pulver
80 % der Immunzellen befinden sich im Darm, wo sie mit den Bakterien der Darmflora in Wechselwirkung treten. Omni Biotic Panda* enthält 3 Bakterienstämme mit mindestens 3 Milliarden Keimen pro Portion und fördert die Ausreifung des kindlichen Immunsystems. Auch Schwangere können OMNi-BiOTiC Panda einnehmen um ihr eigenen Immunsystem und das ihres ungeborenen Kindes zu stärken. Für Erwachsene gibt es das OMNi-BiOTiC Pulver* ebenfalls.
9. Natürliches Vitamin C (Erwachsene)
Vitamin C stärkt das Immunsystem. Wir Erwachsenen nehmen meistens es meist in Form des Acerola Extrakt*. Das ist natürliches, hochdosiertes Vitamin C.
10. Vitamin D3 und K2
Vitamin D ist essentiell für die Erhaltung von Knochen, Zähnen, Muskelfunktion und das Immunsystem. Gerade über die Wintermonate ist es sinnvoll zusätzlich Vitamin zu verabreichen. Im Kombination mit Vitamin K2 kann Vitamin D3 besonders gut vom Körper aufgenommen werden.
Für uns Erwachsene und meine große Tochter (4 Jahre) verwende ich die Tropfen*, die via Pipette direkt in den offenen Mund getröpfelt werden können.
Für meine kleine Tochter verwende ich Kautabletten*.
Erkältungsspray algovir® Kinder
Dieses Erkältungsspray wurde mir von einer guten Freundin im Bezug auf den Corona Virus empfohlen. Ihr wurde es wohl von ihrem Arzt empfohlen. Rechtzeitig gesprüht kann algovir® Kinder die Erkältung abwenden beziehungsweise die Dauer von grippalen Infekten verkürzen und das Risiko eines erneuten Auftretens von virusbedingten Erkältungssymptomen reduzieren. Zusätzlich hat algovir® Kinder einen befeuchtenden Effekt bei Beschwerden infolge trockener oder gereizter Nasenschleimhaut. Das Spray gibt es für Kinder und Erwachsene und muss in einer Apotheke gekauft werden. Infos gibt es hier.
Sicherer Familienalltag trotz Corona Virus
Heute ist der 13.03.2020 und ich denke, dass wir den Höhepunkt der Corona Pandemie noch nicht erreicht haben. Nach und nach schließen alle Länder Kitas, Kindergärten und Schulen. Es wird empfohlen Zuhause zu bleiben um sich selbst und Risikogruppen zu schützen. Das Gesundheitssystem ist der Situation nicht gewachsen und auch die Wirtschaft spürt erste Auswirkungen.
Ich halte nichts von Panikmache und dennoch sehe ich mich in der Verantwortung unseren Familienalltag die kommenden Wochen umzustrukturieren. Ich werde mich wohl noch mit viel Bastelmaterial eindecken und Ideen für Aktivitäten Zuhause sammeln. Wir werden weiterhin viel Zeit an der frischen Luft verbringen und dennoch versuchen Orte mit vielen Menschen zu meiden. Meine Kinder sollen von dieser Situation so wenig wie möglich mitbekommen und so viele Infos wie nötig erhalten, um sich später bestenfalls nur an die intensive Zeit mit Mama zu erinnern 😉
In Zeiten wie diesen möchte ich am Ende dieses Artikels noch an die Menschlichkeit und Nächstenliebe appellieren! Jeder darf ein mulmiges Gefühl haben und dies auch zulassen. Wer keine Angst hat, sollte sich dennoch verantwortungsbewusst gegenüber seinen Mitmenschen zeigen. Ich hoffe in ein paar Wochen können wir alle aufatmen.
Alles Liebe,
Miriam
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Quellen:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogruppen.html
https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-nCoV/index.html
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html
https://www.instagram.com/thefabulousfranzi/
https://www.smarticular.net/immunsystem-kinder-staerken-hausmittel-methoden/
Liebe Cindy,
danke für deinen Kommentar! Und ja, da habe ich mich tatsächlich vertippt 😀
Liebe Grüße, Miriam
Schöner Artikel und nette Anregungen,
Danke
Ich denke, dass su dich beim Datum aber vertippt hast. Wir haben 2020 😉
Lg Cindy